Wenn der Chemikalienverbrauch aufgrund von Schwebstoffen steigt, steigen auch die Betriebskosten.
Die selbstreinigenden Spiralfiltrationssysteme von GWT reduzieren Schwebstoffe direkt an der Quelle – das senkt den Chemikalienverbrauch und stabilisiert Ihre Aufbereitungsanlage.
Diese selbstreinigenden Spiralfiltrationssysteme nutzen einen spiralförmigen Strömungsweg in einem zylindrischen oder konischen Gehäuse. Beim Eintritt des Zulaufs bewirkt die Spiralgeometrie eine kontrollierte Tangentialströmung, die die Partikelabscheidung durch Zentrifugal- und Scherkräfte verbessert.
Selbstreinigende Elemente entfernen kontinuierlich aufgefangene Feststoffe von der Innenfläche des Filters, typischerweise ohne den Hauptdurchfluss zu unterbrechen oder eine externe Rückspülung zu erfordern.
Im Gegensatz dazu handelte es sich beim vorherigen Zentrifugalsystem um einen rein mechanischen Rotor, der auf Hochgeschwindigkeitswirbeln basierte, um schwerere Partikel vom Wasser zu trennen und sie in eine Spülleitung abzuführen.
Das Spiraldesign bietet folgende Vorteile:
* Gleichmäßigere Strömungsverteilung und geringerer Druckverlust
* Fähigkeit zur Verarbeitung feinerer Partikel und höherer Feststoffbeladungsraten bis zu 10-15,000 ppm TSS
* Kontinuierliche Selbstreinigung durch Differenzdruck oder zeitgesteuerte Auslösung, die den Bedienereingriff minimiert.
Überlegene Feststoffentfernungsleistung: Erreicht eine feinere Trennung und ermöglicht Filtrationseffizienzen von 10-50 Mikron in vielen Anwendungsfällen.
Höherer Durchsatz, modulare SkalierbarkeitGeeignet für Durchflussmengen von 20 gpm (4.5 m³/h) bis 5000 gpm (1125 m³/h) oder höher über modulare Verteilerkonfigurationen.
Deutlich geringerer Platzbedarf und einfachere HydraulikDie spiralförmige Geometrie bietet Kompaktheit und einfachere Installation im Vergleich zu herkömmlichen Filtrationskonfigurationen und erfordert kein Rückspülwasser.
Reduzierte Betriebskosten über den gesamten Lebenszyklus (OPEX)Geringerer Verbrauch von Chemikalien und Verbrauchsmaterialien, weniger Stillstände und reduzierte Personalkosten für die Bediener.
Zuverlässigkeit und breites Spektrum an Feststoffverarbeitung: Konzipiert für die Bewältigung hoher TSS-Werte mit Partikelgrößen unter 2000 Mikron (einschließlich Fasern) ohne regelmäßige Rückspülwasseranforderungen oder häufige manuelle Reinigungen.
Verbesserte Integration mit der nachgelagerten Aufbereitung: Wenn die Spiralfiltrationseinheiten vor sekundären oder tertiären Poliersystemen (z. B. Kläranlagen oder Spezialfiltrationsanlagen) positioniert sind, ermöglichen sie einen effektiveren und effizienteren Betrieb dieser nachgelagerten Prozessanlagen.
Die selbstreinigenden Spiralfiltrationssysteme von GWT eignen sich ideal für industrielle und dezentrale Prozess- und Abwasseranwendungen, bei denen eine robuste Feststoffförderung, minimaler Wartungsaufwand und hohe Verfügbarkeit von entscheidender Bedeutung sind.
Diese Systeme erfordern typischerweise eine Feststoffteilchengröße von weniger als 1/12 Zoll oder 2000 Mikron. Daher sollte das Quellabwasser mit großen Feststoffpartikeln zuerst vorgesiebt werden, um eine optimierte Filtrationsleistung zu erzielen.
Für optimale Leistung werden diese selbstreinigenden Spiralfiltereinheiten empfohlen, wenn:
Die Feststoffkonzentrationen im Zulauf sind hoch (TSS im Bereich von Hunderten oder Tausenden mg/L) oder enthalten Fasern, Fette oder andere komplexe Partikel.
Nachgelagerte Prozesse erfordern eine gleichmäßige, geringe Feststoffbeladung für eine optimale Leistung.
Die Wartungsressourcen sind begrenzt, daher ist eine wartungsarme, kontinuierlich arbeitende Lösung vorzuziehen.
Der Platzbedarf ist gering, und einfache Installation, minimaler Bedienereingriff und geringer Spülwasserverbrauch haben Priorität.
Bewährte FachkompetenzGWT verfügt über Erfahrung sowohl im industriellen als auch im dezentralen kommunalen Abwasserbereich.
TechnologieentwicklungDas Spiralfiltrationssystem ist die nächste Evolutionsstufe – es nutzt bewährte Grundlagen und optimiert sie für die anspruchsvollen Anwendungen von heute.
End-to-End-SupportVon der ersten Charakterisierung des Speisewassers und Pilotversuchen über die Lieferung und Inbetriebnahme bis hin zum langfristigen Service-Support.
Fokus auf den LebenszykluswertGWT konzentriert sich auf die Senkung der Gesamtbetriebskosten (TCO), nicht nur der Investitionskosten (CAPEX). Geringere Betriebskosten, höhere Zuverlässigkeit und weniger Ausfallzeiten.
Globale BereitschaftSysteme, die für den industriellen Einsatz konzipiert sind und mit hohen Temperaturen, hohen Feststoffbelastungen, Ölen/Fetten und anderen Verunreinigungen umgehen können – ideal für die Fertigungsindustrie, die Energiewirtschaft und die dezentrale kommunale Abwasserbehandlung.
Wenn Sie Filtrationsoptionen evaluieren, um Ihre Schwebstoffentfernung zu optimieren, den Chemikalieneinsatz zu reduzieren, die Wartung zu vereinfachen und nachgelagerte Aufbereitungsanlagen zu schützen – dann lassen Sie uns reden.
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